Photovoltaikanlage am IHK-Bildungszentrum Aalen: Beitrag zum Klimaschutz

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Als bedeutsamer Schritt in Richtung nachhaltiger Energiegewinnung und Klimaschutz hat das IHK-Bildungszentrum in Aalen eine Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 97,2 kWp auf dem Dach des Gebäudes installiert. Diese Anlage spielt eine wichtige Rolle bei der Abdeckung des Strombedarfs des Bildungszentrums und trägt zur Reduzierung von CO2-Emissionen bei. Durch den Einsatz eines Batteriespeichers kann überschüssiger Strom gespeichert und bei Bedarf genutzt werden. Die Initiative konzentriert sich auf die Installation von PV-Anlagen auf gewerblichen Gebäuden.

Effiziente Nutzung: 67.000 kWh Solarstrom im Bildungszentrum verbraucht

Am IHK-Bildungszentrum in Aalen wurde eine neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 97,2 kWp installiert. Diese Anlage erzeugt jährlich etwa 108.000 kWh Solarstrom, von denen rund 67.000 kWh direkt im Bildungszentrum selbst verbraucht werden. Der überschüssige Strom wird in Batteriespeichern gespeichert und bei Bedarf genutzt. Dadurch kann das Bildungszentrum etwa drei Viertel des erzeugten Stroms selbst verwenden und reduziert somit seinen Bezug aus dem öffentlichen Stromnetz.

Die Investition des IHK-Bildungszentrums in eine Photovoltaikanlage und einen Batteriespeicher erweist sich als äußerst ökonomisch und gewinnbringend. Bereits nach knapp neun Jahren hat sich die Anlage amortisiert, während die Stromgestehungskosten bei lediglich etwa 12,2 Cent pro Kilowattstunde liegen. Zusätzlich ermöglicht die Anlage eine jährliche Einsparung von etwa 50 Tonnen CO2-Emissionen und leistet somit einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz.

Oliver Kosik, Leiter des IHK-Bildungszentrums in Aalen, betont die Bedeutung der neuen Photovoltaikanlage für die Energiewende und den Klimaschutz. Durch die Inbetriebnahme dieser Anlage leistet das Bildungszentrum einen aktiven Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen und senkt gleichzeitig die Energiekosten. Diese nachhaltige Investition zeigt das Engagement des Bildungszentrums für erneuerbare Energien und unterstreicht die Rolle von Bildungseinrichtungen bei der Förderung von Klimaschutzmaßnahmen.

Anfang 2022 hat die IHK Ostwürttemberg eine leistungsstarke Photovoltaikanlage mit einer Kapazität von 55 kWp auf dem Dach ihres Gebäudes in Heidenheim in Betrieb genommen. Durch die zuverlässige Erzeugung von klimaneutralem Strom demonstriert die IHK ihr Engagement für eine nachhaltige Energiewende im Gewerbesektor. Dieser Erfolg zeigt, dass der Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Gewerbebauten eine effektive Maßnahme zur nachhaltigen Energiegewinnung ist.

Die Installation der Photovoltaikanlage am IHK-Bildungszentrum in Aalen hat zahlreiche Vorteile. Zum einen wird der gesamte Strombedarf des Bildungszentrums durch die Anlage gedeckt, was zu einer nachhaltigen Energieversorgung führt. Gleichzeitig wird durch die Nutzung von Solarenergie eine Reduzierung der CO2-Emissionen erreicht und somit ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Die wirtschaftliche Amortisierung der Anlage innerhalb von knapp neun Jahren und die Senkung der Energiekosten machen sie zu einer rentablen Investition. Insgesamt wird durch solche Maßnahmen die nachhaltige Energiegewinnung vorangetrieben und der Klimaschutz gefördert.

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