Solarpark Lärz/Rechlin: Herausforderungen bei Planung und Konstruktion

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Der Solarpark Lärz/Rechlin wurde nach einer erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Goldbeck Solar und RheinEnergie eröffnet. Die Eröffnungsfeier fand am 4. Juni 2024 statt und wurde von offiziellen Vertretern der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern sowie zahlreichen Partnern aus dem Energiesektor begleitet.

Solarpark Lärz/Rechlin: 20 MWp Förderung durch Erneuerbare-Energien-Gesetz

Solarpark Lärz/Rechlin (Foto: GOLDBECK SOLAR)

Solarpark Lärz/Rechlin (Foto: GOLDBECK SOLAR)

Mit einer Fläche von über 30 Hektar und einer Gesamtkapazität von 32 MWp ist der Solarpark Lärz/Rechlin ein beeindruckendes Beispiel für die Nutzung erneuerbarer Energien.

Solarpark Lärz/Rechlin: Inhomogener Untergrund erfolgreich bewältigt

Die Planung des Solarparks in Lärz/Rechlin war aufgrund des Standorts mit speziellen Anforderungen verbunden. Aufgrund der noch genutzten Start- und Landebahn des Müritz Airparks mussten besondere Vorgaben des Luftfahrtbundesamtes berücksichtigt werden, zum Beispiel hinsichtlich Blendungsgefahren und Abständen. Zudem stellte der inhomogene Untergrund aufgrund ehemaliger Bombardierungen eine statische Herausforderung dar. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, wurde die Unterkonstruktion der Module durchgehend 2,5 Meter tief verankert.

Erneuerbare Energien: Solarpark Lärz/Rechlin reduziert CO2-Emissionen erheblich

Tobias Schüßler, (COO GOLDBECK SOLAR), Andreas Feicht (Foto: GOLDBECK SOLAR)

Tobias Schüßler, (COO GOLDBECK SOLAR), Andreas Feicht (Foto: GOLDBECK SOLAR)

Der Solarpark Lärz/Rechlin, der in einer erfolgreichen Partnerschaft zwischen Goldbeck Solar und RheinEnergie entstanden ist, wurde trotz der Herausforderungen in Planung und Konstruktion erfolgreich fertiggestellt. Mit einer Gesamtkapazität von 32 MWp wird der Solarpark genügend sauberen Strom erzeugen, um rund 10.000 Haushalte mit Ökostrom zu versorgen. Die Integration eines Batteriespeichersystems mit einer Kapazität von 7 MWh gewährleistet, dass der erzeugte Strom auch bei geringer Sonneneinstrahlung oder in der Nacht zur Verfügung steht, was die Effizienz und Nachhaltigkeit des Ausbaus erneuerbarer Energien betont.

Solarpark Lärz/Rechlin: Zukunftsfähigkeit von Energiespeicherlösungen

Der Solarpark Lärz/Rechlin ist ein beeindruckendes Projekt mit einer Gesamtkapazität von 32 MWp. Diese Kapazität ermöglicht es ihm, genügend sauberen Strom zu erzeugen, um rund 10.000 Haushalte zu versorgen. Ein herausragendes Merkmal dieses Projekts ist die Integration eines Batteriespeichersystems mit einer Kapazität von 7 MWh. Dadurch ist gewährleistet, dass der erzeugte Strom auch bei geringer Sonneneinstrahlung oder in der Nacht zur Verfügung steht. Die Kombination aus Solaranlage und Batteriespeicher macht das Projekt besonders attraktiv, da es über das Erneuerbare-Energien-Gesetz gefördert wird. Darüber hinaus leistet der Solarpark Lärz/Rechlin einen bedeutenden Beitrag zur Förderung erneuerbarer Energien und zum Klimaschutz, indem er die CO2-Emissionen erheblich reduziert. Insgesamt zeigt dieses Projekt die Zukunftsfähigkeit von Energiespeicherlösungen und ihren Beitrag zur effizienten und nachhaltigen Gestaltung des Ausbaus erneuerbarer Energien.

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