Dezentrale Warmwasserbereitung: Nachteile & Vorteile

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Eine dezentrale Warmwasseraufbereitung ist die energiesparende Alternative zur zentralen Aufbereitung und hat einige Vorteile, aber auch Nachteile. Wir beleuchten die beiden Varianten, stellen unterschiedliche Formen vor und stellen die Kosten gegenüber und sagen, wann es sich wirklich lohnt, darauf zu setzen. Den Hahn aufmachen und das warme Wasser kommt direkt aus der Leitung. Dieser kleine Luxus, den längst nicht alle auf der Welt genießen können, der für uns heute aber so selbstverständlich ist wie elektrisches Licht oder ein Kühlschrank, bedarf einer

Warmwasseraufbereitung: Die zentrale Aufbereitung ist die am verbreitetsten

Die funktioniert wie folgt: In einem ausreichend dimensionierten Kessel wird das kalte Wasser erhitzt und gespeichert. Beim Aufdrehen des Wasserhahns bahnt sich das nunmehr erwärmte Wasser seinen Weg durch das Rohrsystem des Gebäudes und sprudelt aus der Leitung.

Anders dagegen funktioniert die dezentrale Warmwasseraufbereitung. Dabei wird das Wasser nicht an einem zentralen Ort im Haus erhitzt und gespeichert, sondern erst auf dem Weg zum Wasserhahn wird es, dort wo es gerade gebraucht wird, erwärmt.

Formen der dezentralen Warmwasseraufbereitung

Um die verschiedenen Formen und Arten der dezentralen Warmwasseraufbereitung mit deren Vor- und Nachteilen zu beleuchten, zeigen wir nachfolgend auf, welche Varianten es überhaupt gibt und welche am etabliertesten sind.

Sobald warmes Wasser benötigt und der Hahn geöffnet wird, wird dieses beim Durchlaufen direkt erhitzt. Betrieben wird ein Boiler heute in der Regel mit Strom, aber in älteren Wohnungen werden sich auch noch einige Modelle finden, die mit Gas betrieben werden. Das charakteristische Angehen der Flammen dürfte den meisten wohl bekannt sein. (#01)

Sobald warmes Wasser benötigt und der Hahn geöffnet wird, wird dieses beim Durchlaufen direkt erhitzt. Betrieben wird ein Boiler heute in der Regel mit Strom, aber in älteren Wohnungen werden sich auch noch einige Modelle finden, die mit Gas betrieben werden. Das charakteristische Angehen der Flammen dürfte den meisten wohl bekannt sein. (#01)

 

Der klassische Boiler

Den meisten wohl am ehesten bekannt, ist der klassische Boiler, der auch heute noch eingesetzt wird. Diese Form der dezentralenWarmwasseraufbereitung ist nämlich auch die, die man am ehesten zu Gesicht bekommt.

Der Boiler dient der direkten Erhitzung von Wasser. Sobald warmes Wasser benötigt und der Hahn geöffnet wird, wird dieses beim Durchlaufen direkt erhitzt. Betrieben wird ein Boiler heute in der Regel mit Strom, aber in älteren Wohnungen werden sich auch noch einige Modelle finden, die mit Gas betrieben werden. Das charakteristische Angehen der Flammen dürfte den meisten wohl bekannt sein.

Boiler sind allerdings nicht dazu gedacht, das Wasser zu speichern, sondern dienen rein als Durchlauferhitzer. Daher sind sie auch nicht gedämmt, was sie in der Anschaffung wesentlich günstiger macht, als Modelle, die das Warmwasser auch speichern können.

Gerade in Haushalten mit mehreren Personen gerät ein Boiler dann auch schnell an seine Leistungsgrenze, wenn parallel an verschiedenen Stellen warmes Wasser benötigt wird. In der Regel ist sein Energieverbrauch aber überschaubar, da er wirklich nur das Wasser erhitzt, was gerade gebraucht wird.

Boiler gibt es in verschiedenen Größen. Kleine Modelle können für die dezentrale Warmwasseraufbereitung direkt in Unterschränken unter dem Waschbecken oder unter der Spüle angebracht werden, wo sie unauffällig ihren Dienst verrichten. Auch in Campingwägen und Wohnmobilen kommen solche Lösungen mit einem einfachen Boiler regelmäßig zum Einsatz.

Die Erhitzung des Wassers erfolgt bei Warmwasserspeichern in der Regel extern und nicht direkt im Gerät selber. Gerade mit der Verbreitung von Photovoltaik wird die Solarthermie hierfür mehr und mehr genutzt, womit eine möglichst nachhaltige und umweltfreundliche Aufbereitung gegeben ist. (#02)

Die Erhitzung des Wassers erfolgt bei Warmwasserspeichern in der Regel extern und nicht direkt im Gerät selber. Gerade mit der Verbreitung von Photovoltaik wird die Solarthermie hierfür mehr und mehr genutzt, womit eine möglichst nachhaltige und umweltfreundliche Aufbereitung gegeben ist. (#02)

 

Warmwasserspeicher

Eher für größere Zwecke und daher vor allem für Mehr-Personen-Haushalte geeignet, sind Warmwasserspeicher. Die funktionieren im Grunde ähnlich wie ein Boiler, sind aber nicht nur Durchlauferhitzer, sondern speichern das warme Wasser auch. Am verbreitetsten sind dabei die Modelle, die ein Fassungsvermögen von 80 bis 200 Litern aufweisen, was eben auch für mehrere an verschiedenen Wasserhähnen zapfende Personen gut ausreicht.

Ausgehend von einer Heiztemperatur im Warmwasserspeicher zwischen 60 und 80 Grad kann durch die Zugabe von Kaltwasser so eine große Menge Wasser parallel ausgegeben werden, ohne dass Einbußen bei der Temperatur gemacht werden müssen.

Die Erhitzung des Wassers erfolgt bei Warmwasserspeichern in der Regel extern und nicht direkt im Gerät selber. Gerade mit der Verbreitung von Photovoltaik wird die Solarthermie hierfür mehr und mehr genutzt, womit eine möglichst nachhaltige und umweltfreundliche Aufbereitung gegeben ist.

Allerdings sind auch Nachteile nicht von der Hand zu weisen, denn zu viel Sparpotential kann durchaus gefährlich werden. Werden Warmwasserspeicher bei der dezentralen Warmwasseraufbereitung beispielsweise unter 60 Grad betrieben oder werden nur sehr selten benutzt, weil das Waschbecken eben nur selten benutzt wird, wird die Entstehung von Legionellen begünstigt. Vor allem bei Temperaturen unter 50 Grad vermehren die sich in hohem Maße.

Die Bakterien können so beim Duschen in die Lunge geraten. Legionellen sind Auslöser der Legionärskrankheit, die oft eine gefährliche Lungenentzündung zur Folge hat. In vielen modernen Geräten gibt es allerdings sogenannte Legionellenschaltungen, die das Wasser in regelmäßigen Intervallen auf über 60 Grad erhöhen, um so der Entstehung der gefährlichen Bakterien entgegen zu wirken.

Auch kleinere Varianten, sogenannte Kleinspeicher, sind heute vor allem dort anzutreffen, wo lediglich ein Steckdosenanschluss vorhanden ist. Wo nur wenig Wasser auf einmal benötigt wird, sind solche Kleinspeicher deutlich effizienter und auch eine Gefahr von Legionellen-Bildung ist durch ein häufigeres Durchspülen unwahrscheinlicher.

Das Beispiel kennt wohl wirklich jeder: Man steht unter Dusche und hat mühsam die richtige Wassertemperatur eingestellt, da öffnet jemand im Nebenraum den Wasserhahn des Spülbeckens und auf Grund des abfallenden Drucks wird das Wasser unmittelbar kälter. Einem kurzen Aufschrei folgt ein mühsames erneutes Einstellen der richtigen Wassertemperatur, gefolgt von einem Verbrühen, wenn im Nebenraum der Wasserhahn wieder zugedreht wird. (#03)

Das Beispiel kennt wohl wirklich jeder: Man steht unter Dusche und hat mühsam die richtige Wassertemperatur eingestellt, da öffnet jemand im Nebenraum den Wasserhahn des Spülbeckens und auf Grund des abfallenden Drucks wird das Wasser unmittelbar kälter. Einem kurzen Aufschrei folgt ein mühsames erneutes Einstellen der richtigen Wassertemperatur, gefolgt von einem Verbrühen, wenn im Nebenraum der Wasserhahn wieder zugedreht wird. (#03)

 

Hydraulische Durchlauferhitzer

Vielen bekannt dürfte auch der hydraulische Durchlauferhitzer sein. Allerdings weniger die Geräte selber, sondern deren Verwendung. Hydraulische Durchlauferhitzer als dezentrale Warmwasseraufbereitung sind heute immer weniger verbreitet. In erster Linie zeichnen sie sich nämlich nicht gerade durch hohe Effizienz aus.

Hydraulische Durchlauferhitzer arbeiten mit Druck. Je höher der Wasserdruck und die Durchflussmenge desto höher ist auch die Temperatur des Wassers, das aus dem Wasserhahn kommt. Treten Druckschwankungen auf, kann es passieren, dass das in kürzester Zeit eine Änderung der Wassertemperatur zur Folge hat.

Das Beispiel kennt wohl wirklich jeder: Man steht unter Dusche und hat mühsam die richtige Wassertemperatur eingestellt, da öffnet jemand im Nebenraum den Wasserhahn des Spülbeckens und auf Grund des abfallenden Drucks wird das Wasser unmittelbar kälter. Einem kurzen Aufschrei folgt ein mühsames erneutes Einstellen der richtigen Wassertemperatur, gefolgt von einem Verbrühen, wenn im Nebenraum der Wasserhahn wieder zugedreht wird.

Da es jeweils etwas dauert bis der hydraulische Durchlauferhitzer den benötigten richtigen Wasserdruck wieder hergestellt hat, ist diese Art der dezentralen Warmwasseraufbereitung nur bedingt effektiv und verschenkt am Ende sogar Wasser. Dafür ist die Anschaffung der Geräte in der Regel wesentlich günstiger.

Vor allem tagsüber ersetzt die Photovoltaik eine angeschlossene Heizung, vorausgesetzt die Sonne scheint und versteckt sich nicht hinter dicken Wolken. So kann tagsüber der Speicher oft genügend erhitzt werden, so dass der Vorrat an Warmwasser auch für den Abend und die Nacht ausreicht. (#04)

Vor allem tagsüber ersetzt die Photovoltaik eine angeschlossene Heizung, vorausgesetzt die Sonne scheint und versteckt sich nicht hinter dicken Wolken. So kann tagsüber der Speicher oft genügend erhitzt werden, so dass der Vorrat an Warmwasser auch für den Abend und die Nacht ausreicht. (#04)

 

Elektronische Durchlauferhitzer

Elektronische Durchlauferhitzer kommen in der Regel zusammen mit einem Warmwasserspeicher zum Einsatz. Nachdem das Wasser aufgeheizt wurde, fließt es in den Speicher, wo die Temperatur konstant gehalten wird, so dass jederzeit die Möglichkeit eines Zugriffs auf warmes Wasser, auch aus mehreren Quellen ohne Schwankungen bei der Temperatur, besteht. Die Erhitzung des Wassers erfolgt über Strom, Gas oder Holz. Oft sind die Anlagen heute zusätzlich an Solarzellen gekoppelt.

Vor allem tagsüber ersetzt die Photovoltaik eine angeschlossene Heizung, vorausgesetzt die Sonne scheint und versteckt sich nicht hinter dicken Wolken. So kann tagsüber der Speicher oft genügend erhitzt werden, so dass der Vorrat an Warmwasser auch für den Abend und die Nacht ausreicht.

Wird doch mehr Wasser verbraucht oder die Sonnenenergie reicht nur, um das Wasser ein wenig zu erwärmen, schaltet sich die Heizung dazu, die regelmäßig mit Strom oder Gas betrieben wird. Auch eine Koppelung an eine Verbrennungsanlage von Holz oder Pellets findet man häufiger.

Im Zusammenspiel mit Photovoltaik-Anlagen und der Nutzung der Solarthermie ergibt das ein großes Einsparungspotential bei den Energiekosten. Gut isolierten Warmwasserspeichern genügt oft auch eine einmalige Aufheizung pro Tag. Ohne Solarthermie kann die dann zum Beispiel auch über Nacht geschehen, um das Wasser günstiger mit entsprechenden günstigeren Nachtstromtarifen aufzuheizen.

Bei wem die Wasserkosten also niedrig sind, der kann auch über die Anschaffung eines weniger effizienten hydraulischen Durchlauferhitzers sinnieren, wenn er über eine dezentrale Warmwasseraufbereitung nachdenkt, um die Kosten trotzdem gering zu halten. (#05)

Bei wem die Wasserkosten also niedrig sind, der kann auch über die Anschaffung eines weniger effizienten hydraulischen Durchlauferhitzers sinnieren, wenn er über eine dezentrale Warmwasseraufbereitung nachdenkt, um die Kosten trotzdem gering zu halten. (#05)

 

Unterschiede bei den Wasserkosten

Die Wasserkosten weichen deutschlandweit extrem voneinander ab und können daher ein nicht zu vernachlässigender Faktor sein, wenn man sich zwischen einer zentralen und einer dezentralen Warmwasseraufbereitung entscheiden möchte. So ist ganz im Norden in Schleswig-Holstein das Wasser am günstigsten.

Wo es sonst ein klassisches Süd-Nord-Gefälle gibt, ist das bei den Wasserpreisen dagegen nicht der Fall. Während der Südosten nämlich auch eher preiswert ist, ist Wasser vor allem in Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Sachsen, also in Deutschlands Mitte, besonders teuer. Die Wasserversorger begründen die teils enormen Unterschiede mit den regional unterschiedlichen Strukturen, die eine Versorgung teurer oder eben günstiger machen.

Bei wem die Wasserkosten also niedrig sind, der kann auch über die Anschaffung eines weniger effizienten hydraulischen Durchlauferhitzers sinnieren, wenn er über eine dezentrale Warmwasseraufbereitung nachdenkt, um die Kosten trotzdem gering zu halten.

Video: Elektronischer Durchlauferhitzer sorgt zuverlässig für warmes Wasser im Bad

Die dezentrale Warmwasseraufbereitung

Die Vorteile einer dezentralen Warmwasseraufbereitung, auf welche Form man dabei auch immer setzen mag, liegen auf der Hand. Denn in erster Linie wird damit viel Energie gespart. Bei der zentralen Warmwasseraufbereitung wird das schon erhitzte Wasser bei der Förderung erst durch das ganze Haus gepumpt.

Je nachdem wie gut oder schlecht die Isolierung der Rohre ist, geht dabei mehr oder weniger Energie verloren. In Zahlen: Sagenhafte 40 Prozent der Energie können bei mangelhaften Rohren auf dem Weg zum Wasserhahn verloren gehen.

Eine dezentrale Warmwasseraufbereitung ist also wesentlich effizienter, denn sie erzeugt die Wärme eben erst genau dort, wo sie auch benötigt wird. Einem Verlust von Wärme wird so vorgebeugt. Auch wird weniger Wasser verschwendet, da beim Öffnen das Hahns unmittelbar warmes und nicht erst etwas kaltes Wasser fließt. Vor allem, wenn das Wasser vom Kessel erst lange Wege zurücklegen muss, ist es also empfehlenswert über einen Durchlauferhitzer nachzudenken.

Video: Trend zur zentralen Wärmeversorgung

Vorteile der zentralen Warmwasseraufbereitung

Aber auch die zentrale Warmwasseraufbereitung bringt einige Vorteile mit. Richtig ist, dass sie weniger energieeffizient ist. Der Verlust der Energie bei der Förderung des Wassers lässt sich aber mit einfach Mitteln schon gut begrenzen.

Eine gute Isolierung der das Wasser transportierenden Rohre hilft dabei, die Energieverluste im Zaum zu halten. Unterstützt wird das durch einen möglichst kleinen Querschnitt der Rohre.

Eine Zirkulationspumpe kann zudem dafür sorgen, dass das warme Wasser nicht erst den ganzen Weg vom Kessel antreten muss, sondern quasi ständig ausgetauscht und überall verfügbar ist. Das kostet wiederum Energie.

Durch eine entsprechende Bauweise kann auf eine Zirkulationspumpe verzichtet werden, wenn sich Warmwasserkessel im Keller und die wichtigsten Zapfstellen in der Küche und im Badezimmer nicht weit voneinander entfernt befinden.

Ist das nicht möglich, ist der Einsatz einer Zeitschaltuhr an der Zirkulationspumpe denkbar, um sie nur zu Hochzeiten laufen zu lassen, während man in der sonstigen Zeit in Kauf nimmt, dass es länger dauert und warmes Wasser nicht direkt aus dem Hahn kommt.

Eine allgemeingültige Empfehlung lässt sich also nicht aussprechen. Das sollte mit dem Fachbetrieb eingehend besprochen werden. (#06)

Eine allgemeingültige Empfehlung lässt sich also nicht aussprechen. Das sollte mit dem Fachbetrieb eingehend besprochen werden. (#06)

 

Eine Kombination aus beidem

Daher ist in einigen Fällen von Fachbetrieben eine Kombination aus zentraler und dezentraler Warmwasseraufbereitung empfohlen. Das hängt in erster Linie mit den baulichen Umständen vor Ort zusammen.

Gibt es Waschbecken wie zum Beispiel im Gäste-WC, die nur selten genutzt und auch noch „weit ab vom Schuss“ sind? In solchen Fällen ist es sinnvoll, dort direkt einen elektrischen Durchlauferhitzer oder einen Boiler zu installieren. So lassen sich die Vorteile beider Systeme nutzen und man spart Energie.

Welches System ist günstiger?

Bei der Frage, ob die zentrale oder die dezentrale Warmwasseraufbereitung günstiger ist, spielen viele Faktoren mit rein, die in erster Linie vom Gebäude, aber, zumindest ein wenig, auch von den Wasserkosten vor Ort abhängig sind.

Man könnte meinen, dass die einmalige Anschaffung einer zentralen Anlage günstiger sein müsste als die von mehreren Durchlauferhitzern für eine dezentrale Warmwasseraufbereitung. Erstaunlicherweise ist das nicht der Fall.

Die Anschaffungskosten für eine zentrale Warmwasseraufbereitungsanlage sind nach einem Test bei Einfamilienhäusern sogar im Schnitt um fast 3000 Euro teurer. Bei Mehrfamilienhäusern nimmt es sich dagegen kaum etwas.

Das energieeffizientere System, und damit das mit weniger Heizkosten, ist das, wo das warme Wasser nur kurze Wege zurücklegen muss. Aber auch hier gilt: Je länger der Weg von der dezentralen Warmwasseraufbereitungsanlage bis zum Wasserhahn, desto mehr Energie geht auch hier verloren.

Eine allgemeingültige Empfehlung lässt sich also nicht aussprechen. Das sollte mit dem Fachbetrieb eingehend besprochen werden.


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