Das neue zentrale Service Center der Alfred Kärcher SE & Co. KG in Ahorn ist ein bedeutender Meilenstein für das Unternehmen. Mit einer Fläche von 10.000 Quadratmetern werden zukünftig Produkte aus zehn europäischen Ländern gewartet und repariert. Der hohe Automatisierungsgrad und moderne IT-Strukturen ermöglichen eine effiziente Reparaturleistung und reduzieren die Durchlaufzeiten und den Verwaltungsaufwand. Durch das modulare Arbeitsplatzkonzept kann der gesamte Reparaturbereich flexibel an die Anforderungen der Saisonalität angepasst werden. Das nachhaltige Gebäude schafft ein angenehmes Arbeitsklima für die Mitarbeiter.
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Verbesserte Reparaturleistung entlastet Mitarbeiter im neuen Service Center
Mit dem neuen Service Center hat die Alfred Kärcher SE & Co. KG einen bedeutenden Schritt gemacht, um die Reparaturleistung zu verbessern. Durch den Einsatz von modernster IT-Technologie werden die Durchlaufzeiten für Reparaturen reduziert und der Verwaltungsaufwand minimiert. Das modulare Arbeitsplatzkonzept ermöglicht eine flexible Anpassung des Reparaturbereichs an die saisonalen Anforderungen, wodurch Kundenanforderungen schneller und effektiver erfüllt werden können. Der hohe Automatisierungsgrad entlastet zudem die Mitarbeiter und schafft ein angenehmes Arbeitsumfeld.
Nachhaltigkeitsstandards erfüllt: Neues Gebäude bietet angenehmes Arbeitsklima
Das neue Gebäude des Service Centers in Ahorn erfüllt die strengen Nachhaltigkeitsstandards nach KFW 40 und bietet den Mitarbeitern von Alfred Kärcher SE & Co. KG ein nachhaltiges Arbeitsklima. Durch ergonomische Arbeitsplätze und eine hohe Automatisierung wird ein angenehmes und effizientes Arbeitsumfeld geschaffen. Die Experten von io haben mit ihrer Beratung und Planung maßgeblich zum Erfolg dieses Projektes beigetragen und dafür gesorgt, dass die Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens erreicht werden.
Vergrößerung des Service Centers dank Standortwahl in Ahorn
Die Entscheidung, das neue Service Center in Ahorn zu errichten, hat eine positive Auswirkung auf die Zukunftsaussichten des Unternehmens. Durch die Möglichkeit einer weiteren Vergrößerung des Centers durch zusätzliche Bauabschnitte wird das Potenzial für zukünftiges Wachstum deutlich. Der verkehrsgünstige Standort ermöglicht es Kunden und Mitarbeitern, das Center bequem zu erreichen. Diese strategische Standortwahl ist ein wichtiger Schritt in Richtung erfolgreicher Expansion und Entwicklung des Service Centers.
Nachhaltige Partnerschaft für Hochregallager in Obersontheim und Bühlertal
Die erfolgreiche Kooperation zwischen Alfred Kärcher SE & Co. KG und io geht über das neue Service Center hinaus. Bereits bei der Planung und Umsetzung des doppeltiefen Hochregallagers in Obersontheim hat io als Logistikplaner das Unternehmen unterstützt. Mit einer beeindruckenden Kapazität von über 31.000 Palettenstellplätzen wurde das Hochregallager innerhalb von nur 11 Monaten realisiert und seit Dezember 2022 erfolgreich betrieben. Die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen wird auch beim geplanten Hochregallager am Produktionsstandort Bühlertal fortgesetzt.
Zukunftsorientiert und verkehrsgünstig: Das Service Center in Ahorn
Das neue Service Center von Alfred Kärcher SE & Co. KG in Ahorn ist ein wichtiger Schritt für das Unternehmen und bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Durch die hohe Automatisierung werden die Reparaturleistungen deutlich verbessert und die Mitarbeiter spürbar entlastet. Das modulare Arbeitsplatzkonzept ermöglicht eine flexible Anpassung an die saisonalen Anforderungen, was eine schnellere und effektivere Reaktion auf Kundenanforderungen ermöglicht. Die moderne IT-Struktur reduziert die Durchlaufzeiten für Reparaturen und den Verwaltungsaufwand erheblich. Das nachhaltige Gebäude schafft ein angenehmes Arbeitsklima und erfüllt die Nachhaltigkeitsstandards. Der Standort in Ahorn bietet eine verkehrsgünstige Anbindung und ermöglicht so eine optimale Erreichbarkeit für Kunden und Mitarbeiter. Die erfolgreiche Partnerschaft mit io hat bereits beim Hochregallager in Obersontheim gezeigt, dass sie effektiv ist und wird auch beim künftigen Hochregallager in Bühlertal fortgesetzt.