Schöne Ideen für die Wohnungsgestaltung sind eine Sache der eigenen Kreativität. Diese wird durch die Tipps der Möbelhersteller angeregt. Die folgenden zehn Tipps zur Wohnungsgestaltung sollen dabei helfen, die Möbel passend zueinander auszusuchen und jeden Raum wohnlich einzurichten und zu dekorieren.
Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel
Tipp 1 zur Wohnungsgestaltung: Funktional denken
Funktionalität ist ein wichtiges Element beim Wohnen, vor allem wenn man zum ersten Mal ein Haus einrichten möchte. Ein Einrichtungsplaner ist hier eine gute Unterstützung, denn er konzentriert sich oft auf die praktischen und klassischen Standardlösungen im Rahmen der Wohnungsgestaltung. Mit einem solchen Raumplaner wird eine Grundlage geschaffen, die sich später überarbeiten lässt. So gelangt man allmählich von der praktischen Denkweise zu den eigenen Einrichtungsideen.
So lange die Räumlichkeiten und das Budget begrenzt sind, entscheidet man sich oft für günstige Möbelstücke. Erst im Anschluss an die Ausbildung, wenn man beispielsweise von einer kleinen Wohnung in ein Haus umzieht, darf die Wohnungsgestaltung exklusiver und auch kostspieliger sein. Wenn die erste Einrichtung jedoch praktisch und vorausschauend ausgesucht wurde, so müssen diese Möbelstücke nicht weggegeben werden, sondern sie können auch noch im Schlafzimmer oder in einem anderen Raum ihre Wertigkeit beweisen.
Die Funktionen der Möblierung wirken sich teilweise auf den Wohnstil aus. Dieser lässt sich jedoch durch Deko und interessante Designs vervollkommnen. Für die angenehme und dabei praktische Umgebung sollte man Häuser so einrichten, dass die Zimmer nicht zu voll gestellt sind. Dadurch wirken sie optisch etwas größer, zudem vermeidet man mit einem Raumplaner kleine Unfälle im Haus.
Video: Tolle Einrichtung für wenig Geld | Galileo |Pro sieben
Life-Hacks: Diese Gadgets helfen bei der Wandgestaltung, ohne Bohren!
Die perfekte Wohnungsgestaltung ist gar nicht so einfach. Was allerdings vermieden werden sollte, sind unschöne Löcher in der vielleicht frisch gestalteten Tapete. Hier gibt es clevere Alternativen:
Bilderkralle
Um Bilder aufzuhängen, kann die Bilderkralle das ideale Gadget sein. Es braucht weder Nagel noch Hammer und hält trotzdem fest:
Magnetkralle
Auch die Magnetkralle kommt ohne Hämmern aus. Hier werden Ihre Lieblingsbilder mit einem Neodym-Magneten festgehalten:
Tipp 2 zur Wohnungsgestaltung: Die Einrichtung an die Räume anpassen
An den Räumlichkeiten kann man nichts verändern, aber mit einer geschickten Wohnungsgestaltung lassen sich die Zimmer ideal ausnutzen. So fügen sich die Einrichtungsgegenstände auch in verwinkelte Wohnungen ein. Unter der Dachschräge sorgen niedrige aber tiefe Regalelemente für viel Stauraum. Fürs Schlafzimmer und für das Bad gibt es außerdem Möbelstücke auf Maß. Die beliebten Einbauküchen passen sich ebenfalls perfekt in die Umgebung ein.
Mit den passenden Einrichtungsideen wirken die Zimmer sehr wohnlich und Besucher haben das Gefühl, dass die Wohnung größer ist als die Quadratmeter angeben. Manchmal erhält man auch in den DIY Magazinen und Foren nützliche Informationen für den Eigenbau von platzsparenden Regalen oder für schwierige Zimmerecken. Eine stabile Arbeitsplatte kann beispielsweise zu einem praktischen Schreibtisch im Arbeitszimmer werden, oder man schafft mit Wandborden über dem Sofa noch etwas mehr Abstellfläche.
Tipp 3 zur Wohnungsgestaltung: Auch die Durchgangsbereiche liebevoll einrichten
Der Eingangsbereich, schmale Flure und dunkle Ecken werden bei der Wohnungsgestaltung oft stiefmütterlich behandelt. Dabei kann man mit ein wenig Deko und passenden Wohnideen auch diese Bereiche schön einrichten.
Die Garderobe oder der Durchgangsbereich zwischen Küche und Garage gehören für viele Menschen nicht direkt zum Wohnraum, trotzdem sollten auch diese Ecken nicht übersehen werden. Einige Lösungen kosten nicht viel Geld und werten dennoch diese „schwierigen“ Bereiche im Haus auf. Farbenfrohe Bilder, ein schmales und dekoratives Regal oder ein antiker Stuhl funktionieren als interessanter Blickfang und sorgen für gute Stimmung.
Tipp 4 zur Wohnungsgestaltung: Mut beweisen
Einige Ideen für die Wohnungsgestaltung setzen auf eine konsequenten Stil, der sich in allen Räumen zu erkennen gibt. Das kann allerdings schnell etwas eintönig wirken. Persönlicher wird die Einrichtung mit unterschiedlichen Stilrichtungen. Deshalb wirken Häuser, in denen eine Familie mit mehreren Kindern wohnt, besonders lebendig. Hier hat jeder seinen Lieblingsraum, der den Geschmack der Bewohner widerspiegelt.
Das Arbeitszimmer mag nüchtern und funktional aussehen, doch das Schlafzimmer der Eltern kann romantisch eingerichtet sein und das Wohnzimmer einen gemütlichen und zugleich repräsentativen Charme ausstrahlen. Auch die Kinderzimmer zeigen auf einen Blick die Vorlieben der jungen Bewohner, sei es durch großformatige Poster an den Wänden, durch einen Schrank in starken Farbtönen oder durch verspielte Textilien.
Bei der Wohngestaltung dürfen gerne ein paar originelle Stücke ins Auge fallen. Dies geschieht nicht nur durch außergewöhnliche Möbel, sondern oft auch durch besondere Deko-Elemente an den Wänden. Auch intensive Wohnfarben müssen nicht aufdringlich sein, wenn sie zum Gesamtstil passen.
Tipp 5 zur Wohnungsgestaltung: Den eigenen Stil durchsetzen
Wer sich in der eigenen Wohnung nicht wohlfühlt, der sollte dringend etwas ändern. Die persönlichen Hobbys oder die bevorzugten Reiseziele werden gerne als Inspiration für die Wohngestaltung genutzt. Eine Terrasse im mediterranen Stil sorgt im Garten für eine sommerliche Stimmung, die typische Landhaus-Einrichtung wirkt einladend und erinnert an Ferien in Skandinavien und maritime Deko-Stoffe bringen eine freundliche Atmosphäre in die Räume. Wer ein ganzes Haus einrichten will, der sollte die Wünsche aller Familienmitglieder berücksichtigen. Auf diese Weise kann jeder sein Lieblingszimmer einrichten bzw. eine Art Rückzugsgebiet für sich finden.
Für eine Veränderung beim Wohnstil reichen manchmal schon Kleinigkeiten aus. So schafft eine Kuscheldecke in Kombination mit bunten Kissen auf dem Sofa mehr Gemütlichkeit. Solche Tricks eignen sich auch für eine vorübergehende Dekoration, die sich zum Beispiel für die Winterzeit anbietet.
Tipp 6 zur Wohnungsgestaltung: Das richtige Farbkonzept finden
Neben der Wohnungsgestaltung durch die entsprechenden Möbel geht es auch um ein sicheres Gespür für ein harmonisches oder auch kontrastreiches Farbsystem. Das heißt nicht, dass die Lieblingsfarben in jedem Zimmer auftauchen müssen. So können einige Räume mit zarten Farben verzaubern, während andere von schlichtem Weiß oder kräftigen Tönen geprägt werden.
Mit schönen Wohnideen lassen sich besondere Stimmungen inszenieren. Weiß und Rosa sind beispielsweise eine hübsche Kulisse für ein romantisches Mädchenzimmer, während die Badezimmer im maritimen Blau gehalten sind oder durch harmonische Beige- und Brauntöne einen einladenden Hintergrund erzeugen.
Bei den Wohnideen gibt es als Hilfestellung Farbpaletten von den jeweiligen Tapeten und oft auch von den Bezugsstoffen für Sessel und Sofa. Bei dieser Farbenvielfalt fällt die Wohnungsgestaltung gleich etwas leichter. Mit einem Blick auf die Farben und die vorhandene Einrichtung stellt man fest, welcher Farbton den Charakter eines Raumes besonders stark prägt und ob sich die Stimmung durch das Hinzufügen von Kontrastfarben oder Ton-in-Ton-Elementen verändert.
Die Farbpaletten erhält man in den Fachgeschäften für Wohngestaltung, beim Tapetenhändler und manchmal auch im Baumarkt. Zudem gibt es im Internet hilfreiche Seiten mit vielen Einrichtungsideen und einer umfassenden Farbübersicht. Neben den professionellen Farb- und Einrichtungsplanern hat man außerdem die Möglichkeit, mit Buntstiften oder Pinsel und Farbe ein eigenes Farbkonzept zu entwerfen. Dadurch wird die Kreativität besonders stark angeregt.
Tipp 7 zur Wohnungsgestaltung: Mit Licht experimentieren
Ein extrem wichtiger Bestandteil der Wohnungsgestaltung bezieht sich auf die Beleuchtung. Sie ist alles andere als nebensächlich, denn eine schöne Wohnung kommt erst zur Geltung, wenn die stimmige Möblierung auch richtig ausgeleuchtet wird. Zu helle Leuchten sorgen am Fenster oder in der gemütlichen Sofaecke für ungewünschte Blendeffekte, sodass hier eher dezente Lichtquellen zum Einsatz kommen. Auch Dimmer können in bestimmten Wohnbereichen helfen, je nach Situation eine heimelige oder festliche Stimmung zu erzeugen.
Im Arbeitsbereich geht es um Funktionalität: Hier muss die Schreibtischleuchte auf jeden Fall hell genug strahlen. Ähnliches gilt auch für die Küche und das Badezimmer. Bei der Installation der Strahler und anderen Lampen sollte man unbedingt darauf achten, dass man bei den jeweiligen Tätigkeiten nicht selbst einen Schatten auf den Arbeitsbereich wirft.
Im Wohnbereich geht es oft darum, durch kleine Tricks mit den Lichtquellen interessante Dinge zu betonen oder mehrere Zonen zu schaffen. Hier dienen die Leuchten oft als Akzentuierung. Auch im Flur lässt sich eine wohnliche Atmosphäre mithilfe von schönen und intelligent platzierten Leuchten erzeugen. Über dekorativen Bildern sorgt ein Leuchtstrahler für mehr Aufmerksamkeit beim Betrachter und auch antike Möbel oder besondere Einzelstücke werden durch die perfekte Beleuchtung in den Mittelpunkt gerückt, selbst wenn sie etwas abseits stehen.
Nicht nur für die Innenräume, auch auf dem Balkon und im Garten bieten die Leuchten viele Möglichkeiten bei der individuellen Gestaltung. Hier kann man ebenfalls kleine Szenerien in ein neues Licht setzen und auf diese Weise Harmonie oder eine gewisse Spannung erzeugen.
Für die mutigen Haus- und Wohnungsbesitzer kommen auch Leuchten mit Farbeffekten infrage. Im Allgemeinen entscheiden sich viele Bewohner bei der Wohnungsgestaltung für relativ natürliche Lichtfarben, die abhängig von den Lichtquellen etwas kälter und in anderen Fällen wärmer wirken.
Für die Kinderzimmer und auch für andere Räume stehen aber auch Leuchten mit farbigem Licht zur Auswahl. Manche setzen solche bunten Lampen nur für Partys ein, doch einige Menschen mögen auch im Alltag etwas farbiges Licht.
Tipp 8 zur Wohnungsgestaltung: Die Deko richtig zusammenstellen
Im Fenster, auf dem Balkon oder auf dem Regal im Wohnzimmer: Überall bieten sich Flächen für die individuelle Dekoration an. Diese wirkt besonders attraktiv, wenn sie gleich aus mehreren Objekten besteht. Die im letzten Urlaub gesammelten Muscheln kommen einfach besser zur Geltung, wenn alle zusammen in einer hübschen Schale auf dem Sideboard die interessierten Besucher anlocken. Und die Vasen in der Fensterbank ziehen eher die Blicke auf sich, wenn sie gleich in einer Vierergruppe aufgereiht werden. Während ein einzelner Kerzenleuchter eher unauffällig auf dem Beistelltisch steht, wird mit zwei oder drei weiteren Leuchtern eine romantische Szenerie daraus.
Beim Zusammenstellen der Dekoration im Raum oder auch auf der Terrasse sollte man außerdem den Einrichtungsstil beachten. Die Wohnungsgestaltung wirkt sich also auch auf die Auswahl der Deko-Objekte aus. Dabei darf es natürlich auch ein Stilmix sein. Antike und rustikale Kerzenständer oder die Steinesammlung können beispielsweise in einem modernen Ambiente außergewöhnliche Akzente setzen.
Nicht nur die Einrichtungsideen der großen Möbelhäuser inspirieren zu spannenden Inszenierungen. Mit etwas Kreativität werden manchmal auch alltägliche Dinge zur Dekoration, die sich in die persönliche Wohnungsgestaltung einfügt. Bei Liebhabern von antiquarischen Büchern wird beispielsweise deutlich, wie dekorativ sich die alten Werke auf einem kleinen Tischchen machen. Sehr beliebt sind auch Sammlungen von Nobel-Autos im Kleinformat oder von bestimmten Tierfiguren.
Diese Stücke lassen sich in einer kleinen Vitrine oder in einem Setzkasten aufstellen.
Als weitere Deko-Objekte sind auch Bilder und andere künstlerische Stücke zum Aufhängen oder Aufstellen zu nennen. Ob es sich um Erinnerungsfotos handelt, um besondere Kunstwerke oder einfach um Bilder mit dekorativen Wert, mit der passenden Beleuchtung runden diese Stücke den persönlichen Wohnstil ab. Abhängig von der Bedeutung darf ein solches Bild auch einmal einzeln aufgehängt werden.
Tipp 9 zur Wohnungsgestaltung: Flexibel bleiben
Eine schöne Wohnungsgestaltung muss nicht für die Ewigkeit bleiben, denn so wie sich das eigene Leben verändert, möchte man gerne hin und wieder etwas bei der Inneneinrichtung abwandeln. Viele lieben es, ein wenig zu experimentieren und die Möbel einmal anders aufzustellen oder sich in den Einrichtungshäusern neue Wohnideen zu holen. Andere begeistern sich für die DIY Anregungen und basteln sich selbst individuelle Dekorationsobjekte oder sogar ganze Möbelstücke. Durch das Verrücken von Möbelstücken oder das Hinzufügen von verschiedenen Elementen lässt sich die Wohnungsgestaltung sehr variabel gestalten.
Aus einem Paar wird eine Familie, die Kinder werden größer: Für diese ständigen Veränderungen gibt es teilweise Möbel, die mitwachsen. Außerdem macht man bei der Wohnungsgestaltung möglicherweise einen Fehler, der zuerst nicht auffällt, später aber stört. Das kann eine etwas ungünstig gewählte Farbe im Eingangsbereich sein oder ein Vorhang, der nicht zur Sofaecke passt.
Solche Kleinigkeiten kann man leicht selbst beheben bzw. anpassen. Wenn die Möbel zwar praktisch sind, aber optisch nicht hundertprozentig miteinander harmonieren, so reicht das für die erste Wohnung vielleicht noch aus. Bei einem Umzug oder wenn man es schöner haben möchte, lässt man den geerbten Sessel vielleicht neu beziehen oder wechselt die Nachtkonsolen aus.
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Tipp 10 zur Wohnungsgestaltung: Nicht aufhören, Ideen zu sammeln
Neben den Einrichtungstipps der Profis und Möbelhäuser sollte man sich auch von anderen Dingen inspirieren lassen. Das heißt, dass man auch die anderen Familienmitglieder zu Wort kommen lassen muss. Schließlich sollen sich alle Bewohner zuhause fühlen. Neue Wohnideen zeigen, wie sich die verschiedenen Stilrichtungen miteinander verbinden lassen oder was gar nicht zusammen passt. Manchmal ist es nur eine neue Farbkombination, die wieder mehr Abwechslung in den eigenen Haushalt bringt.
Ein Urlaub bietet ebenfalls viele Inspirationen: Von der Nordsee bringt man sich maritime Deko-Stücke mit und bei den Ferien in Spanien sammelt man dekorative Tonschalen für die Küche und das Esszimmer. Jedes Zimmer kann seinen eigenen Stil haben, aber auch eine durchgängige Wohnungsgestaltung ist möglich. Ein Blick in die Vergangenheit hilft ebenfalls bei der individuellen Einrichtung.
Das Internet ist für viele, die sich mit Wohnungsgestaltung beschäftigen, ein wichtiger Anlaufpunkt. Hier lassen sich die multikulturellen Einflüsse gut nachvollziehen, außerdem kann ein Einrichtungsplaner helfen, die Inspirationen zu planen, bevor man mit der Realisierung beginnt. Die vielfältigen Wohn- und Einrichtungsideen sorgen für spannende Akzente, die sich im Alltag und auch bei besonderen Ereignissen an das persönliche Wohngefühl anpassen. Als Fan der aktuellen Lifestyle-Trends oder als Freund von traditioneller Möblierung: Wer sich nach seinem individuellen Geschmack und mit diesen Tipps einrichtet, der freut sich über jedes neue Stück.
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2 Kommentare
Ich danke Ihnen für den interessanten Artikel. Besonders wenn man auf kleinstem Raum wohnt, ist funktionales Denken sehr wichtig. Die Möbel sollten dann platzsparend und funktional sein.
Hallo an das Redaktionsteam
Die Bilder, die Ideen sind wirklich der Hammer. Oft fehlen einem ja Ideen, mir geht es zumindestens so. Die Ideen in Zeitschriften sind meist so überdreht, ne sorry to much.
Das kann ich mir nicht leisten abgesehen davon gefällt es mir auch nicht. Aber diese Ideen , naja diese die ich umsetzten kann, denn meine Wohnung hat halt nur 52 qm, die sind echt Klasse.
Also ich schau was ich davon in meiner Wohnung stellen kann.
Dankeschön
Bernie